Rainer* (16)
Als ich im November 2011 mit dem Coaching anfing, waren meine schulischen Leistungen sehr schlecht, mein Notenschnitt lag ungefähr bei 3,2 und ich dachte nicht, dass irgendetwas das ändern könnte.
Es ging mir aber nicht nur schulisch nicht so gut, sondern ich war schon seit etwa einem Jahr im Allgemeinen demotiviert, weil ich damals meinen Lieblingssport wegen einer Verletzung aufgeben musste.
Am Anfang des Coachings habe ich eine DNLA-Analyse, die ziemlich schlecht ausfiel und den Key4you Persönlichkeitsschlüssel gemacht. Im darauffolgenden ¾ Jahr hat Axel mir geholfen mit Coachingtools wie z.B. der Beziehungsumfeldgrafik kombiniert mit der Verzeihensliste(es geht dabei darum schlechte Beziehungen, die einem positive Energie und Lebenslust rauben abzubauen, indem man denjenigen Menschen, die einem Unrecht getan haben, verzeiht), dem Schirm und Trichter Modell oder der Befindensstatistik (der Coach fragt einen bei jedem Treffen wie es einem geht etc.) waren anfangs auch nicht schlecht).
Mir persönlich hat Jugendcoaching viel gebracht und ich kann es anderen Menschen nur weiter empfehlen. Ich bin mir sicher, dass es sich lohnen wird solang die gecoachte Person sich nicht dagegen versperrt.
Rainer (R0001)
*Name geändert